Silvanus Crianza Ribera del Duero DO 2019
14 Monate in amerikanischen und französischen Barriques
Zeigt in der Farbe einen dunklen, rotschwarzen Kern. Im Duft ein Mix aus ätherischer Frische, Eichenholz und Zedernduft. Im Mund bringt der Silvanus dann herbe Anklänge ins Spiel, Saftigkeit und Maulbeeren mit reichlich edler Bitterkeit, die an dunkle Schokolade erinnert. Die reichliche, reife Frucht dieser Reserva wird umspielt von den kraftvollen und lebendigen Akzenten der fein austarierten Gerbstoffe. Ein Rotwein, der sich zwischen maximaler Frucht und herben Konnotationen der Gerbstoffe bewegt. Hallt lange nach.
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Carlos de Pedro Manso, der 30 Jahre im Weinhandel arbeitete, machte seinen Traum 2004 zusammen mit Jesús Asenjo wahr. In dem knapp 400 Einwohner zählenden Örtchen La Horra im Herzen von des Anbaugebietes Ribera del Duero, bewirtschaften sie 40 Hektar mit Reben, die bis zu 100 Jahre alt sind. Etwa 110 Tage kurz ist die Vegetationszeit aufgrund der langen und bis zu minus 18 Grad kalten Winter. Da muss jeder Handgriff sitzen und das Timing perfekt passen. Trotzdem leistet man eine aufwendige Bewirtschaftung mit geringen Erträgen, Handlese und –selektion und einer weitgehend ökologischen Herangehensweise.
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Zeigt in der Farbe einen dunklen, rotschwarzen Kern. Im Duft ein Mix aus ätherischer Frische, Eichenholz und Zedernduft. Im Mund bringt der Silvanus dann herbe Anklänge ins Spiel, Saftigkeit und Maulbeeren mit reichlich edler Bitterkeit, die an dunkle Schokolade erinnert. Die reichliche, reife Frucht dieser Reserva wird umspielt von den kraftvollen und lebendigen Akzenten der fein austarierten Gerbstoffe. Ein Rotwein, der sich zwischen maximaler Frucht und herben Konnotationen der Gerbstoffe bewegt. Hallt lange nach.
Carlos de Pedro Manso, der 30 Jahre im Weinhandel arbeitete, machte seinen Traum 2004 zusammen mit Jesús Asenjo wahr. In dem knapp 400 Einwohner zählenden Örtchen La Horra im Herzen von des Anbaugebietes Ribera del Duero, bewirtschaften sie 40 Hektar mit Reben, die bis zu 100 Jahre alt sind. Etwa 110 Tage kurz ist die Vegetationszeit aufgrund der langen und bis zu minus 18 Grad kalten Winter. Da muss jeder Handgriff sitzen und das Timing perfekt passen. Trotzdem leistet man eine aufwendige Bewirtschaftung mit geringen Erträgen, Handlese und –selektion und einer weitgehend ökologischen Herangehensweise.