Zaria Vipava
Gärung auf den Schalen. Ausbau in slowenischen Barriques, ohne Filtrierung und ohne Zusatz von Schwefel. Das natürliche Sediment des Weins schützt den Zaria und hält ihn jung und frisch. Alles im Einklang mit Natur und Mondphasen. Biodynamisch (Demeter).
Das tiefe Gelb mit bernsteinfarbenen Anklängen ist Resultat des extrem niedrigen Hektarertrags, der langen Gärung auf der Maische und der perfekten Reifung. In der Nase faszinierendes Spiel von Rose, Stroh, Fruchtkompott und Trockenfrüchten. Am Gaumen ist der Zaria Vipava sehr mineralisch, mit dezenten Rauchnoten, fester und voller Körper, wunderschön abgerundet. Dieser Wein braucht keine speziellen Speisen als Begleiter, er genügt sich selber, denn Natur ist die perfekte Harmonie. Auch kann er sehr gut an Stelle eines Rotweins serviert werden.
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Die ersten Batič-Weine wurden im 16. Jahrhundert geboren und wurden von den erfahrenen Händen der Mönche des Batič-Anwesens in Šempas geprägt. Der Nachlass hat sich seitdem erheblich verändert: die Malereien an den Wänden sind verblasst, die Namen der Mönche sind vergessen. Das einzige verbleibende Erbe der einst stolzen Mönche ist das Wissen und die Tradition der hochwertigen Weinproduktion, die von Generation zu Generation über vierhundert Jahre weitergegeben wurde. Batič-Weine sind mehr als eine Hommage - sie sind eine Fortsetzung der Traditionen und Methoden der Šempas Mönche. Sie sind ihr Vermächtnis.
Miha Batič, der das Weingut in jüngster Generation führt, ist bekannt für seine Weissweine, die er besonders lange auf den Schalen stehen lässt, aber auch für seine Cabernets und Merlot. Die Weine werden aus alten Rebstöcken biodynamisch (Demeter) im Einklang mit Natur und Mondphasen hergestellt. Batič arbeitet wie ein Besessener im Weingarten. Von jedem Stock seiner komplett begrünten und zum Teil in Terrassen angelegten Weingärten kann er eine Geschichte erzählen. Batičs Weingärten befinden sich in der kalkigen Hügelwelt des Karst mit seinen unterirdischen Flüssen und Dolinen. Die Weine werden in slowenischen Eichenfässern vergoren und gereift, wo sie nie wieder berührt werden. Kein Aufrühren der Hefe, kein Rütteln, keine Schwefelung, keine Filtration.
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Das tiefe Gelb mit bernsteinfarbenen Anklängen ist Resultat des extrem niedrigen Hektarertrags, der langen Gärung auf der Maische und der perfekten Reifung. In der Nase faszinierendes Spiel von Rose, Stroh, Fruchtkompott und Trockenfrüchten. Am Gaumen ist der Zaria Vipava sehr mineralisch, mit dezenten Rauchnoten, fester und voller Körper, wunderschön abgerundet. Dieser Wein braucht keine speziellen Speisen als Begleiter, er genügt sich selber, denn Natur ist die perfekte Harmonie. Auch kann er sehr gut an Stelle eines Rotweins serviert werden.
Die ersten Batič-Weine wurden im 16. Jahrhundert geboren und wurden von den erfahrenen Händen der Mönche des Batič-Anwesens in Šempas geprägt. Der Nachlass hat sich seitdem erheblich verändert: die Malereien an den Wänden sind verblasst, die Namen der Mönche sind vergessen. Das einzige verbleibende Erbe der einst stolzen Mönche ist das Wissen und die Tradition der hochwertigen Weinproduktion, die von Generation zu Generation über vierhundert Jahre weitergegeben wurde. Batič-Weine sind mehr als eine Hommage - sie sind eine Fortsetzung der Traditionen und Methoden der Šempas Mönche. Sie sind ihr Vermächtnis. Miha Batič, der das Weingut in jüngster Generation führt, ist bekannt für seine Weissweine, die er besonders lange auf den Schalen stehen lässt, aber auch für seine Cabernets und Merlot. Die Weine werden aus alten Rebstöcken biodynamisch (Demeter) im Einklang mit Natur und Mondphasen hergestellt. Batič arbeitet wie ein Besessener im Weingarten. Von jedem Stock seiner komplett begrünten und zum Teil in Terrassen angelegten Weingärten kann er eine Geschichte erzählen. Batičs Weingärten befinden sich in der kalkigen Hügelwelt des Karst mit seinen unterirdischen Flüssen und Dolinen. Die Weine werden in slowenischen Eichenfässern vergoren und gereift, wo sie nie wieder berührt werden. Kein Aufrühren der Hefe, kein Rütteln, keine Schwefelung, keine Filtration.